Was ist Naturkosmetik eigentlich? Was sagt die Bezeichnung Naturkosmetik über ein Produkt aus? Im worst case: Nichts. Denn Naturkosmetik ist kein geschützter Begriff. Das heißt, dass jedes Produkt als Naturkosmetik bezeichnet werden kann, unabhängig davon, wie viel Natur tatsächlich drinsteckt.
Aufgrund der mangelnden Transparenz beim Thema Naturkosmetik in Deutschland haben sich einige Gütesiegel zur Kennzeichnung von Naturkosmetik etabliert, zum Beispiel COSMO Natural, Natrue, ICADA Natural.
]]>Was ist Naturkosmetik? Wie kann ich echte Naturkosmetik von Greenwashing unterscheiden? In diesem Artikel führen wir Dich durch den Dschungel der Begriffe und beantworten wichtige Fragen zum Thema Naturkosmetik.
Wir haben minimals mit der festen Überzeugung gegründet, dass wir etwas verändern können, indem wir kleine Entscheidungen in unserem Alltag bewusster treffen. Unsere Mission ist, Plastikmüll aus unserer Beauty-Routine zu verbannen. Mit der Entscheidung für eine nachhaltige Refill- Verpackung setzen wir einen neuen Standard im Bereich der Premiumkosmetik.
Du kaufst Dein Produkt in unserer wiederverwendbaren minimals Flasche;
Wenn Dein Produkt aufgebraucht ist, kommst Du zum Nachfüllen in unser Refill Studio oder bestellst Dir Deinen Refill online und wir liefern ihn zu Dir per Minimals Mobile Station nach Hause oder ins Büro, natürlich ohne weitere Einwegverpackung.
Deshalb legen wir größten Wert auf die Auswahl und die Zusammensetzung unserer Inhaltsstoffe. Für uns stand von Anfang an fest: Unsere Produkte müssen genauso nachhaltig sein wie unsere Verpackung. Deshalb haben wir uns entschieden, dass wir auf alles verzichten, was unserer Haut oder unserem Planeten nicht guttut. Unsere Bodycare ist vegan, tierversuchsfrei und frei von Parabenen, Silikonen, Mikroplastik, synthetischen Duftstoffen, Paraffin und anderen mineralölbasierten Inhaltsstoffen. Und das Allerwichtigste: Alle unsere Produkte sind Naturkosmetik.
Was sagt die Bezeichnung Naturkosmetik über ein Produkt aus? Im worst case: Nichts. Denn Naturkosmetik ist kein geschützter Begriff. Das heißt, dass jedes Produkt als Naturkosmetik bezeichnet werden kann, unabhängig davon, wie viel Natur tatsächlich drinsteckt. Diesen Umstand machen sich viele Firmen zunutze und werben mit natürlichen Inhaltsstoffen, ohne dass sich diese auf der Inci-Liste des Produkts finden lassen. Leider führt dies, wie jegliche Art von Greenwashing, zur Verunsicherung bei VerbraucherInnen und zu schlechten Kaufentscheidungen.
Was ist mit Naturkosmetik eigentlich gemeint? Ganz verallgemeinert lässt sich sagen: Als Naturkosmetik werden Kosmetikprodukte bezeichnet, deren Inhaltsstoffe überwiegend natürlichen Ursprungs sind.* Um einen einheitlichen Standard für Naturkosmetik herzustellen, wurde 2016/2017 die internationale ISO 16128 Richtlinie für Natur- und Biokosmetik veröffentlicht, ein Standard für kosmetische Inhaltsstoffe und Kosmetikprodukte. Sie enthält u.a. Definitionen für natürliche Inhaltstoffe sowie Berechnungsformeln zur Kalkulation der Natur- und Bio- Anteile in kosmetischen Erzeugnissen.
Und wie erkennst Du jetzt, ob es sich bei einem Produkt um Naturkosmetik handelt und wie gut die Qualität des Produkts ist? Wahrscheinich gar nicht, wenn Du nicht gerade Kosmetik-ExpertIn bist und alle INCI-Bezeichnungen richtig einordnen kannst! Darüber hinaus machen wenige Hersteller Angaben zur oben genannten Richtline, d.h. selbst wenn Du die Inhaltsstoffe kennst, kannst Du nicht genau wissen, wie groß der Anteil an natürlichen Inhaltsstoffen tatsächlich ist.
Aufgrund der mangelnden Transparenz beim Thema Naturkosmetik in Deutschland haben sich einige Gütesiegel zur Kennzeichnung von Naturkosmetik etabliert, zum Beispiel COSMO Natural, Natrue, ICADA Natural. Diese definieren Kriterien, die Unternehmen erfüllen müssen, um sicherzustellen, dass die Inhaltsstoffe und oftmals auch die Herstellungspraktiken den Anforderungen an Naturkosmetik genügen. Die Einhaltung dieser Standards wird in der Regel von unabhängigen Zertifizierungsstellen geprüft.
Auch wenn sich die Kriterien der einzelnen Gütesiegel teilweise unterscheiden, so lässt sich dennoch sagen, dass diese eine Gewähr für eine unabhängige Prüfung geben und den VerbraucherInnen eine Sicherheit für die Einhaltung der naturkosmetischen Standards sowie einen Schutz vor Greenwashing bieten.
Dementsprechend rät auch die Verbaucherzentrale: „Wer Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs bevorzugt, sollte sich nicht auf die Werbung verlassen, sondern sich an Naturkosmetiksiegeln orientieren.“**
Und aus diesem Grund haben auch wir uns entschieden, unsere Produkte als Naturkosmetik zertifizieren zu lassen und Dir so eine extra Garantie für die Qualität unserer Produkte zu geben.
Für die Zertifizierung haben wir uns für das Label „ICADA Natural“ des in Deutschland ansässigen Kosmetikverbandes ICADA e.V. entschieden.
Ist es damit getan? Wir finden nein. Denn eine hochwertige Naturkosmetik ist viel mehr als die Summe ihrer pflanzlichen Bestandteile. Es geht um die Auswahl, Qualität und Wirkung der enthaltenen Inhaltsstoffe.
In einem unserer nächsten Beiträge erfährst Du, wie der Prozess einer neuen minimals Kreation abläuft, nach welchen Kriterien wir unsere Partner aussuchen, unsere Inhaltsstoffe wählen und neue Duftkreationen erarbeiten.
*https://de.wikipedia.org/wiki/NaturkosmetikDie erste Frage, die wir uns gestellt haben: Ist das noch zeitgemäß? Unsere klare Antwort ist: nein. Denn die Mentalität des schnellen Konsums ist nicht nachhaltig. Wie viele Fehlkäufe tätigen wir gerade deshalb, weil wir keine Zeit haben, darüber nachzudenken, ob wir das wirklich brauchen, ob es passt oder ob es uns gefällt? Es sind genau diese Rabattaktionen wir der Black Friday, die uns dazu verleiten, etwas zu kaufen, nur um uns diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Dieses Vorgehen steht im Gegensatz zu einem unserer Grundwerte bei minimals, der #consciousconsumption. Wir glauben, dass Kaufentscheidungen bewusster getroffen werden sollten. Wenn wir es schaffen, Fehlkäufe zu vermeiden, verkleinern wir unseren Footprint, haben mehr Geld übrig für die Sachen, die wir uns wirklich wünschen und können diese dann ganz ohne schlechtes Gewissen genießen.
Wir haben Minimals ins Leben gerufen und uns der nachhaltigen Bewegung angeschlossen, um Euch eine Möglichkeit zu geben, Plastikmüll im Badezimmer zu reduzieren. Die Idee von Plastic Free July ist es, Einwegartikel so weit wie möglich zu vermeiden. Wir haben 5 einfache Tipps zusammengestellt, um Dir dabei zu helfen.
]]>Wusstest Du, dass Kanada die Herstellung und Einfuhr von Einwegkunststoffen bis Ende 2022 verbietet? Das Verbot gilt unter anderem für Einwegbesteck, Strohhalme und Geschirr für die Gastronomie.
Lasst uns diesen Monat alle ein bisschen Kanada sein!
Es handelt sich um eine weltweite Initiative, die die Menschen auffordert, auf Einwegplastik zu verzichten. Sie wurde in Westaustralien von Rebecca Prince-Ruiz und einem kleinen Team in der Kommunalverwaltung ins Leben gerufen. Heute ist sie eine der einflussreichsten Umweltkampagnen der Welt und ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt.
Wir haben Minimals ins Leben gerufen und uns der nachhaltigen Bewegung angeschlossen, um Euch eine Möglichkeit zu geben, Plastikmüll im Badezimmer zu reduzieren.
Die Idee von Plastic Free July ist es, Einwegartikel so weit wie möglich zu vermeiden. Wir haben 5 einfache Tipps zusammengestellt, um Dir dabei zu helfen:
Ein Einfacher zum Start: Etwa 99 % der Einwegbecher sind mit Plastik ausgekleidet. Im Übrigen: Selbst "kompostierbare" Becher werden selten kompostiert, da dies sehr spezielle Einrichtungen und Bedingungen erfordert.
Wenn Du Essen To-go bestellst, kannst Du auch Deine eigene Lunchbox mitbringen. Viele Restaurants servieren gerne in To-go-Behältern!
Wähle eine aus kompostierbaren Materialien, zum Beispiel Bambus, oder eine mit austauschbarem Bürstenkopf.
Lebensmittelabfälle, die in einer Plastiktüte verpackt auf der Mülldeponie landen, geben Methan an die Atmosphäre ab. Außerdem können Plastikabfälle, die Essensreste enthalten, nicht recycelt werden. Packe die Reste also entweder in ein Glas und hebe sie für später auf (ok - Mehrweg-Plastikbehälter tun es auch ;) oder entsorge sie im Kompost oder der Biotonne.
Einwegstrohhalme, Plastikverpackungen und -becher - all das gehört leider meistens dazu bei Fast-Food. Plastikstrohhalme stehen auf der Top-10-Liste der Gegenstände, die bei Strandsäuberungen gesammelt werden. Das ist verheerend, weil sie so wenig Nutzen haben, aber für immer auf der Mülldeponie bleiben. Verzichte am besten das nächste Mal auf Einweg-Plastikstrohhalme!
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Wir möchten Euch heute das Thema circular economy vorstellen, ein Wirtschaftsmodell, das Antworten hat auf unser drängendes Müllproblem.
Der Beitrag legt einen Schwerpunkt auf das Thema Verpackung – weil es die Mission von minimals ist, Einwegverpackungen aus Deiner Beauty-Routine zu verbannen und weil Verpackungen einen Riesenanteil unseres täglichen Mülls ausmachen.
In Deutschland, genau wie in vielen anderen Gesellschaften, hat sich über die letzten Jahrzehnte eine Wegwerfmentalität entwickelt. Es scheint naheliegender, Dinge einfach wegzuschmeißen, anstatt sie zu reparieren oder wiederzuverwenden. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen, an dem Wegschauen nicht mehr funktioniert. Die Bilder von Müllbergen und mit Plastik überschwemmten Ozeanen sind allgegenwärtig und der Handlungsbedarf offenkundig. Einen wesentlichen Anteil an dem globalen Müllproblem trägt unser inflationärer Gebrauch von Plastik. Von einem hochgepriesenen Wunderstoff hat sich das Material innerhalb von rund 100 Jahren zu einer Belastung für den gesamten Planeten entwickelt.
Kein Wunder – denn Plastik ist billig und praktisch überall einsetzbar. Einwegverpackungen sind selbstverständliche Begleiter unseres Alltags geworden. Über Jahrzehnte wurde weder der durch die Herstellung verursachte Ressourcenverbrauch, noch die Entsorgung von Plastik kritisch hinterfragt.
So sehr wir uns auch bemühen, unseren Plastikmüll zu trennen, ein großer Teil des von uns verursachten Plastikmülls kann und wird nicht recycelt werden. Vieles davon landet im Meer oder verschmutzt die Landschaft. Im Jahr 2020 trieben Schätzungen zufolge 80 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen, jährlich kommen bis zu 12 Millionen Tonnen hinzu [3].
Wir möchten Euch heute das Thema circular economy vorstellen, ein Wirtschaftsmodell, das Antworten hat auf unser drängendes Müllproblem.
Der Beitrag legt einen Schwerpunkt auf das Thema Verpackung – weil es die Mission von minimals ist, Einwegverpackungen aus Deiner Beauty-Routine zu verbannen und weil Verpackungen einen Riesenanteil unseres täglichen Mülls ausmachen.
Circular economy, im deutschen auch: Kreislaufwirtschaft, „ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert“ [4].
In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem ein Produkt das Ende seines Lebenszyklus erreicht hat, verbleibt das Material so weit wie möglich in der Wirtschaft, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren.
Die Kreislaufwirtschaft steht im Gegensatz zur bisher vorherrschenden, linear organisierten Wirtschaft, besser gesagt: der Wegwerfwirtschaft, einer Einbahnstraße aus Produktion => (einmaliger) Verwendung => Entsorgung.
Sowohl auf EU als auch auf nationaler Ebene haben die Gesetzgeber endlich den Handlungsbedarf erkannt und entsprechende Gesetze erlassen, die den Weg von der linearen Wirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft ebnen sollen. In Deutschland ist dies im Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) umgesetzt. Ziel ist eine verstärkte Förderung der Kreislaufwirtschaft durch Vermeidung und vor allem durch das verstärkte Recycling von Abfällen. Die Bundesregierung hat der Kreislaufwirtschaft in ihrem Koalitionsvertrag einen eigenen Passus gewidmet, wonach die gesetzlichen Rahmenbedingungen angezogen werden sollen. Die Rede ist von einer „Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie“ auf deren Grundlage sich die Bundesregierung für EU-einheitliche Standards einsetzen möchte [5]. Wir sind gespannt auf die Umsetzung!
Wechseln wir einmal von der theoretischen Betrachtungsweise zu einer philosophischen: Bei circular economy geht es um Wertschätzung und Respekt. Hinter jedem Produkt, das wir konsumieren, steckt die Arbeit von Menschen und ein Produktionsprozess, der den Verbrauch von Ressourcen mit sich bringt. Dieses Bewusstsein scheint uns verloren gegangen zu sein, insbesondere, wenn es um Verpackungen geht. Sie sind ein notwendiges Übel, das zumeist gar keine Wertschätzung erfährt, sondern nach kürzester Zeit im Müll landet. Dabei können wir gerade bei der Verpackung wesentliche Aspekte der circular economy umsetzen: Wiederverwendung und Recycling. Diese beiden Aspekte wollen wir hier einmal näher betrachten:
Die Wiederverwendung spielt eine Schlüsselrolle bei der Vermeidung von Verpackungsmüll. Rechnen wir einmal hoch, wie viele Verpackungen wir täglich verbrauchen, ließen sich durch die mehrmalige Verwendung hunderte Verpackungen einsparen. In manchen Bereichen des Alltags ist es für uns bereits selbstverständlich, Verpackungen wieder zu verwenden, so zum Beispiel bei Wasserflaschen oder Kaffeebechern. In anderen Bereichen gibt es hingegen noch kaum Anbieter von wiederverwendbaren Lösungen – wie zum Beispiel im Beauty- Sektor. Wenn man sich überlegt, wie viele Flaschen Shampoo, Seife und Lotionen man pro Jahr verbraucht, dann liegt es doch nahe, auch in diesem Bereich auf wiederverwendbare Verpackungen umzusteigen.
Und damit kennst Du jetzt auch den Grund, warum wir minimals gegründet haben: Wir waren selbst auf der Suche nach plastikfreier Kosmetik und haben festgestellt, dass es in der Beauty-Industrie praktisch keine Alternativen zu Einwegverpackungen gibt. Daraufhin haben wir beschlossen, es selbst in die Hand zu nehmen und eine Marke für natürliche, vegane Refill-Kosmetik geschaffen.
Wichtig für die Wiederverwendung sind außer der Materialwahl die bereits angesprochenen Aspekte Wertschätzung und Respekt: Einen Behälter, den ich wiederverwenden möchte, muss ich pfleglicher behandeln als einen Einwegbehälter. Bei der Wiederbefüllung von Lebensmitteln und Kosmetik spielt dies eine besondere Rolle, denn hier geht es nicht nur darum, dass der Behälter möglichst lange schön aussehen soll, sondern auch darum, Verunreinigungen von Lebensmitteln oder Kosmetika zu verhindern. Die richtige Pflege ist weder kompliziert noch kostet sie viel Zeit – es bedarf lediglich einer kleinen Umstellung in unserer Alltagsroutine.
Irgendwann, nach hoffentlich vielen Refills, erreicht jede Verpackung das Ende ihres Lebenszyklus. In der linearen Wirtschaft ist an dieser Stelle Schluss: die Verpackung landet auf der Mülldeponie und wird verbrannt. Ziel der Kreislaufwirtschaft ist es, den Müll durch Recycling wieder nutzbar zu machen und so dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzuführen.
Ob ein ressourcenschonendes Recycling möglich ist, hängt zum einen von dem Material selbst ab, zum anderen davon, ob eine geeignete Recycling-Infrastruktur vorhanden ist. Und natürlich von uns VerbraucherInnen: Wir haben die Wahl, welches Verpackungsmaterial wir kaufen oder lieber vermeiden und wir sind dafür verantwortlich, unseren Müll sauber zu trennen. In einem der nächsten Blogposts wirst Du erfahren, was Du zuhause tun kannst, um die Recyclingquoten zu steigern.
Grundsätzlich gilt, dass Materialmixe schwer zu recyceln sind. Dies ist beispielsweise ein häufiges Problem beim Kunststoffmüll, bei dem oft verschiedene Plastiksorten durchmischt sind. In diesem Fall kommt es zum Downcycling: Hochwertiges reines PET kann dann beispielsweise nur noch zu niederwertigen Polyester recycelt werden, die bruchanfälliger sind. Sie können zwar noch für Textilien oder Folien verarbeitet werden, sind aber meist kein weiteres Mal mehr recyclebar.
Werfen wir mal einen genaueren Blick auf Aluminium, das Material, aus dem unsere wiederverwendbaren minimals- Flaschen sind:
Wir bei minimals sind davon überzeugt, dass circular economy die Lösung für unser globales Müllproblem ist. Und deshalb schreiben wir nicht nur darüber, sondern leben circular economy auch:
Das Thema Wiederverwendung setzen wir nicht nur mit unseren minimals Flaschen, sondern durchgängig in unserem Refill-Konzept um:
Um unseren Footprint so klein wie möglich zu halten, setzen wir bei minimals alles daran, unseren Materialbedarf zu 100% aus bereits vorhandenem Material zu decken. Hierfür übernehmen wir Verantwortung zum einen bei der Materialauswahl für die Produktion unserer Flaschen, indem wir ausschließlich recyceltes Aluminium verwenden. Zum anderen sorgen wir dafür, dass unsere Flaschen am Ende ihres Lebenszyklus zu 100% wieder in den Aluminiumkreislauf zurückgeführt werden, indem wir sie auf einem zertifizierten Wertstoffhof entsorgen. Abgesehen von unseren wiederverwendbaren Flaschen legen wir auch bei den sonst von uns verwendeten Materialen großen Wert auf Ressourcenschonung. Die Materialien sind recycelbar und die Verarbeitung unserer Produkte ist von hoher Qualität, um einen möglichst langen Lebenszyklus zu erreichen.
Hast Du Fragen oder Feedback zu diesem Post? Schreibe uns an info@minimals. Wir freuen uns auf Post von Dir!
1. Plastikatlas 2019 der Heinrich-Böll-Stiftung
2. https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html
3. WWF- Plastikmüll im Meer – die wichtigsten Antworten, Stand 5.1.2020
4.https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/economy/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile
5. Koalitionsvertrag 2021— 2025 Zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Bündnis 90 / DIE Grünen und den Freien Demokraten (FDP), S. 33
6. https://gvmonline.de/files/recycling/Recycling_2020_Zusammenfassung_Ergebnisse.pdf
7. Einzige Ausnahme sind unsere Pakete bei Bestellungen aus dem Online-Shop. Hierfür verwenden wir Kartons aus recycelter Pappe.
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